
Interne Widerstände gegen HubSpot? So nimmst du dein Team mit
Ein neues System wie HubSpot einzuführen, klingt in der Theorie oft einfach. In der Praxis sieht es aber oft anders aus: Die Technik kann noch so gut sein – wenn die Menschen, die damit arbeiten sollen, nicht mitziehen, wird’s schwierig.
Viele Entscheider unterschätzen, wie viel interne Politik bei so einer Einführung im Spiel ist. Da gibt es alte Gewohnheiten, eingespielte Prozesse und oft auch eine gewisse Skepsis gegenüber Veränderungen. Kein Wunder also, dass nicht alle sofort begeistert sind. Aber: Mit der richtigen Strategie kannst du dein Team mitnehmen und dafür sorgen, dass HubSpot nicht als "noch ein Tool", sondern als echte Erleichterung wahrgenommen wird.
1. Hol dein Team früh ins Boot
Einer der größten Fehler? Dein Team erst dann ins Thema einbinden, wenn die Entscheidung schon gefallen ist. Dann kommt schnell das Gefühl auf: "Das wurde uns einfach vorgesetzt." Viel besser ist es, alle frühzeitig mitzunehmen. Erkläre, warum HubSpot eingeführt wird, was es bringt und wie sich der Arbeitsalltag verbessern kann. Lass auch Bedenken zu – so zeigst du, dass du dein Team ernst nimmst.
2. Zeig den individuellen Nutzen auf
Jeder in deinem Unternehmen hat andere Prioritäten. Dein Vertrieb will weniger Klicks und saubere CRM-Daten, der Kundenservice möchte eine bessere Übersicht über Kundenanfragen, und das Marketing braucht bessere Kampagnensteuerung. Wenn du jedem Bereich klar machst, was für ihn drin ist, steigt die Motivation, sich mit HubSpot auseinanderzusetzen.
3. Setze auf interne Multiplikatoren
In jedem Unternehmen gibt es Leute, die einen großen Einfluss auf ihre Kollegen haben – sei es durch Erfahrung, Fachwissen oder einfach ihre Art. Diese Personen solltest du gezielt für dein HubSpot-Projekt gewinnen. Wenn sie von der Plattform überzeugt sind, können sie als positive Stimmen im Team fungieren und andere mitziehen.
4. Biete Schulungen und Unterstützung an
Niemand arbeitet gern mit einem System, das er nicht versteht. Unsicherheit führt oft zu Ablehnung. Deshalb lohnt es sich, Schulungen anzubieten – und zwar nicht nur einmalig, sondern kontinuierlich. So gibst du deinem Team die Sicherheit, die es braucht, um HubSpot wirklich effektiv zu nutzen.
5. Sei offen und transparent
Es gibt kaum etwas Frustrierenderes als eine neue Software ohne klare Richtung. Mach von Anfang an transparent, warum HubSpot eingeführt wird und welche Ziele ihr damit verfolgt. So verstehen alle, warum diese Veränderung sinnvoll ist, und können sich besser darauf einlassen.
6. Hol dir externe Unterstützung
Manchmal hilft ein Blick von außen. Wir als HubSpot-Partner wissen, wo es oft hakt, und können helfen, dein Team strategisch mitzunehmen. Ob Beratung, Schulungen oder langfristige Begleitung – wir sorgen dafür, dass HubSpot nicht nur eingeführt wird, sondern auch wirklich funktioniert.
Fazit: Veränderung braucht Strategie
Widerstände gegen neue Systeme sind normal – aber sie lassen sich überwinden. Wenn du dein Team frühzeitig einbindest, den individuellen Nutzen aufzeigst und für die richtige Unterstützung sorgst, steht einer erfolgreichen HubSpot-Einführung nichts im Weg.
Lass uns darüber sprechen, wie wir dein Team auf den HubSpot-Weg mitnehmen können. Schreib uns einfach eine Nachricht!