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Erfolgreicher Blog-Umzug: Von WordPress zu HubSpot in 6 Schritten

Erfolgreicher Blog-Umzug: Von Wordpress zu HubSpot in 6 Schritten
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Wie gelingt der Umzug eures Blogs von WordPress zu HubSpot?

Ein CMS-Wechsel ist kein kleiner Schritt. Gerade bei einem zentralen Content-Kanal wie dem Blog zählt jedes Detail – von der SEO-Performance bis zur Leserfreundlichkeit. Wir zeigen dir, wie der Umzug von WordPress zu HubSpot gelingt, worauf du achten solltest und wie du typische Fehler vermeidest.

Warum überhaupt von WordPress zu HubSpot wechseln?

Der Wechsel von WordPress zu HubSpot lohnt sich, wenn Marketingprozesse automatisiert, Leads besser konvertiert und Content effizienter verwaltet werden sollen – alles aus einer Plattform heraus.

Vorteile im Überblick:

  • Zentralisiertes Marketing: Blog, Landingpages, E-Mails, CRM – alles in einem System

  • Einfaches User Interface: Keine Plugins, kein Wartungsaufwand

  • Automatisierung & Personalisierung: Blog-Inhalte gezielt ausspielen und analysieren

  • Performance & Sicherheit: Hosting, Backups und Updates übernimmt HubSpot

Mehr dazu in unserem Artikel zur Marketingorganisation der Zukunft.

Was muss vor der Migration beachtet werden?

Vor dem CMS-Umzug solltest du ein vollständiges Backup machen, Inhalte analysieren und eine SEO-Weiterleitungsstrategie vorbereiten.

To-dos vor dem Start:

  • Bestehende Inhalte inventarisieren (z. B. mit Screaming Frog)

  • SEO-Daten sichern (Title, Meta, Alt-Texte, Canonicals etc.)

  • Redirect-Plan aufstellen (301-Weiterleitungen!)

  • Medien und Assets strukturieren (Bildgrößen, URLs)

  • Backups anlegen (WordPress-Export + Datenbank)

Wie läuft die Migration von WordPress zu HubSpot konkret ab?

1. Inhalte exportieren

Starte mit einem vollständigen Export deiner Bloginhalte aus WordPress. Nutze dafür das integrierte Export-Tool, das dir eine XML-Datei mit allen Beiträgen, Seiten und Autoren erstellt. Medien wie Bilder oder PDFs werden dabei jedoch oft nicht mit übertragen – sichere diese daher zusätzlich manuell aus der Mediathek oder direkt via FTP.

2. Struktur in HubSpot vorbereiten

Bevor du Inhalte importierst, richte die nötige Struktur in HubSpot ein. Lege die gewünschten Blog-Templates im Design Manager oder über ein HubSpot-Theme an. Definiere außerdem deine Kategorien (Tags), Autorenprofile und ggf. die Struktur der Blog-URLs. So stellst du sicher, dass die Inhalte im neuen System korrekt dargestellt werden.

Wenn du dabei Hilfe brauchst, melde dich gerne bei uns!

3. Inhalte importieren

Verwende das Importtool von HubSpot oder bereite deine Inhalte in einer CSV-Datei auf. Achte dabei auf konsistente Spalten für Titel, Inhalt, Veröffentlichungsdatum, Autor etc. Beim Import musst du meist manuell nachjustieren: Bilder einfügen, Formatierungen korrigieren und sicherstellen, dass Metadaten wie SEO-Titel oder Meta-Beschreibungen erhalten bleiben.

4. URLs & Redirects sauber setzen

Ein kritischer Schritt: Halte deine alten URLs möglichst bei – oder leite sie per 301-Redirect weiter. HubSpot bietet dafür eine eigene Redirect-Verwaltung. Achte darauf, dass alle Weiterleitungen logisch und SEO-konform gesetzt sind, um Trafficverluste zu vermeiden. Auch Canonical-Tags sollten korrekt übernommen werden, um Duplicate Content zu verhindern.

5. SEO optimieren

Jetzt geht’s an die Feinheiten: Prüfe jede Seite auf sprechende Titel, aussagekräftige Meta Descriptions, richtige Alt-Texte für Bilder und eine saubere H1–H3-Struktur. Nutze die Gelegenheit, deine Inhalte für relevante Keywords zu optimieren und interne Verlinkungen einzubauen – etwa auf relevante Pillar Pages oder CTAs.

Unser Tipp: Optimiere deine Inhalte direkt für die KI-Suche. 

6. Launch & Test

Bevor der neue Blog live geht, prüfe alles auf Herz und Nieren: Ladezeiten, Responsiveness, Redirects, Tracking, Formularfunktionen. Idealerweise testest du im Staging-Modus, bevor du live gehst. Nach dem Launch beobachtest du die Performance z. B. mit der HubSpot Analytics oder Google Search Console und passt bei Bedarf nach.

Welche Herausforderungen gibt es – und wie meistert ihr sie?

Zu den größten Herausforderungen gehören SEO-Verluste, fehlerhafte Redirects und kaputte Bilder. Mit einer gründlichen Planung und einem Testlauf kannst du diese Risiken minimieren.

Typische Stolperfallen:

  • Fehlende Weiterleitungen → führen zu Trafficverlust

  • Unvollständige Inhalte → Medien fehlen oft im Import

  • Design-Anpassungen → HubSpot-Templates müssen ggf. angepasst werden

Fazit: Ein Umzug, der sich lohnt – mit dem richtigen Partner

Mit dem Wechsel zu HubSpot legst du den Grundstein für skalierbares, integriertes Marketing. Dein Blog wird nicht nur moderner, sondern auch strategischer: Du kannst Inhalte besser ausspielen, Leads gezielter konvertieren und dein Team arbeitet effizienter.

Wenn du beim Umzug Unterstützung brauchst – wir sind zertifizierter HubSpot Partner und begleiten dich von der Strategie bis zum Launch.